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pferdetrends-Blog
- by Svenja Frick /
Einen Sattel braucht eigentlich jeder Reiter! Aber der muss nicht nur zu dem passen was wir reiten wollen, sondern er muss auch zu uns und unserem Pferd passen. Aber das Ganze ist wirklich eine Wissenschaft für sich und meistens scheiden sich auch hier die Geister.
- by Lena Vogelsang /
Was versteht man unter einer „aktiven Hinterhand“? In dem Thema, was eine Hinterhand ist, sind wir uns wohl alle einig. Sie ist der Motor des Pferdes und sorgt für die Schub- und Tragkraft. Aber was bedeutet aktiv? Die Hinterhufe sollen mindestens in die Spur der Vorderhufe treten, sodass das Pferd vermehrt Last aufnehmen kann und den Rücken aufwölbt. Wenn das Pferd nicht genügend unter tritt, kann es keinen Schwung entwickeln, da sich der Pferderücken nicht aufwölbt – folglich läuft das Pferd so auf der Vorhand.
- by Lena Vogelsang /
Gerade Turniereinsteiger können ein Turnier – Deutsch – Wörterbuch gut gebrauchen, denn die ganzen speziellen Fachbegriffe soll mal jemand verstehen. Auf Turnieren unterscheiden sich die Prüfungen in LPO und WBO. Doch was bedeuten diese Abkürzungen?
- by Daniela Neumayr /
"Neck Reining" klingt ja voll und ganz nach Westernreiten. Genau da kommt der Begriff auch her - nämlich von den Cowboys aus dem ursprünglichen wilden Westen. Man hört es desöfteren, aber was bedeutet "Neck Reining" überhaupt? Was ist ein gutes Neck Reining Pferd und welche Voraussetzungen muss der Reiter erfüllen, um "schön im Neck reiten" zu können?
- by Daniela Neumayr /
Reiten ohne Sattel - der eine verbindet dies mit vollkommener Freiheit und Eins sein mit dem Pferd. Der andere hält es für unnötig oder gar schädlich für das Pferd. Fakt ist: Reiten ohne Sattel verbessert das Gleichgewichtsgefühl und den Sitz des Reiters. Und auf den kommt es ja schließlich an, oder?
- by Aileen Geerdts /
Nachdem der letzte Beitrag die fest verschnallten Hilfszügel zum Thema hatte, befassen wir uns jetzt mit denen, die der Reiter mit seiner Hand beeinflusst. Dazu gehören neben den heftig diskutierten Schlaufzügeln auch das Martingal und die Tiedemann-Kombination. Dadurch sind sie alle nicht zum Longieren geeignet. Wofür sie stattdessen sind und wie man sie korrekt verwendet lest ihr hier.
- by Theresa Mudlaff /
Die Turniersaison ist im vollen Gange und am Wochenende wird wieder fleißig vorbereitet und gepackt. Doch wie schnell hat man da was vergessen? Diese Situation haben die meisten wohl schon erlebt. Deswegen jetzt hier eine kleine Checkliste, ob Ihr auch wirklich an alles gedacht habt!
- by Daniela Neumayr /
Für viele Reiter ist gebissloses Reiten der Innbegriff von Harmonie. Die Voraussetzung für so ein federleichtes Traumbild ist allerdings eine gehörige Portion Fachwissen, Verstand und Feingefühl.
- by Aileen Geerdts /
Es gibt verschiedene Gründe, warum wir zu Hilfszügeln greifen: Zum Longieren, zur Korrektur oder bei Reitanfängern. Und es gibt auch hier eine Vielzahl an verschiedenen Möglichkeiten. Alle Hilfszügel haben eins gemeinsam: Sie sollen das Pferd in eine korrekte Haltung bringen. Das heißt, dass das Pferd über den Rücken gehen soll und ihn nicht wegdrückt. Diese positive Wirkung wird aber leider oft zunichte gemacht, indem das Pferd zu eng ausgebunden wird und so nicht mehr korrekt mit der Hinterhand unterfußen kann und in eine unnatürliche Halshaltung gezwungen wird.
- by Svenja Frick /
Normalerweise mische ich mich ja nicht ein (ha ha, natürlich tu ich’s), aber die Pferdeprofis auf VOX ziehen doch schon einiges an Spott und Häme an – magisch, wie es scheint. Aber hat das wirklich viel mit Magie zu tun, oder sind die Pferdeprofis eigentlich gar keine Profis?